SSV Waghäusel mit beachtlichen Zeiten in Grünstadt
 

Für die Akteure vom SSV Waghäusel stand am diesjährigen Pfingstwochenende (14. & 15.5) der zweite Abstecher in der Pfalz an. Nach dem Wettkampf in Neustadt war an diesen beiden Tagen das Allwetterbad in Grünstadt der Austragungsort eines Schwimmwettkampfes. Leider war das Wetter vor allem am Samstag dermaßen schlecht, sodass die Besucher nicht in den Genuss der Dachöffnungskonstruktion kommen konnten, sondern lediglich zur Lüftung einen kleinen offenen Spalt bestaunen durften. Der Wettkampf war reichlich gefüllt, u.a. mit Vereinen aus Luxemburg, Italien und den Niederlanden. So mussten die Schwimmer ihr Lager im Gang der Umkleiden aufschlagen.

Der Wettkampfabschnitt lief noch, sodass es noch eine kurze Zeit bis zum Einschwimmen dauerte. Den heißersehnten Anfang durfte Vivien Roßmann mit den 200m Freistil machen. Mit 2:39,8 Minuten konnte sie durchaus zufrieden sein. Was sie allerdings von den 100m Rücken (1:25,1 Minuten) nicht behauptete. 

Laura Martin war am Samstag nur einmal über die 100m Schmetterling am Start. Ihre Zeit betrug 1:31,0 Minuten. Der pfeilschnelle Markus Rolli erntete eine klasse Zeit von 1:22,1 Minuten über die selbe Strecke. Diese hatte auch Thorsten Lammel zu bewältigen. In 1:06,4 Minuten schaffte er wie Markus eine starke Zeit. 

Die beiden Jungs mussten zum Ende noch die doppelte Schmetterlingsdistanz von 200m überstehen. Markus Rolli (3:02,5 Minuten) und Thorsten Lammel (2:32,6) konnten mit jeweils einem dritten Platz triumphieren. Damit war der verregnete Samstag zu Ende.

Der Sonntag begann für die Schwimmer schon um 8:00 Uhr mit dem Einschwimmen. Nun musste Laura Martin mit den 100m Rücken anfangen. Mit einer guten Zeit von 1:28,9 Minuten kletterte sie wieder aus dem Becken, welches durch die Anschlagmatten, die zur elektronische Zeitnahme dienen, nur über die Seite verlassen werden durfte. Am späteren Mittag stand für sie noch die Paradestrecke der 100m Brust an. Hier erschwamm sie eine 1:36,1. Zum Ende musste sie zusätzlich noch über 200m Rücken ran und kam auf eine Zeit von 3:13,0 Minuten. 

Vivien Roßmann durfte aufgrund eines jüngeren Jahrgangs als einzigste an diesem Wochenende 100m Freistil schwimmen. Auch hier konnte sie sich über eine 1:12,2 freuen. Die 200m Rücken schwamm sie in 3:02,8 Minuten ebenfalls souverän durch. Markus Rolli war am Sonntag ebenfalls über die Strecken von 100m Rücken und 200m Rücken im Wasser. Seine Zeiten betrugen am Ende 1:18,1 Minuten und 2:45,8 Minuten. Vor der Mittagspause war er noch über 100m Brust am Start und kletterte in 1:25,9 Minuten wieder aus dem Becken.

Der älteste Schwimmer Thorsten Lammel kam über 100m Brust in 1:16,8 ins Ziel. Über 200 Freistil schwamm er in 2:18,1 Minuten eine neue persönlich 50m Bahn Bestzeit. Die 200m Brust liefen dann für ihn nicht zufriedenstellend. Die Zeit betrug 2:55,3 Minuten.

Damit war auch dieser Wettkampf Geschichte. Die Schwimmer waren müde aber froh, dass es endlich ein Ende gefunden hatte. Durch das riesige Starterfeld wurden die Wartezeiten zwischen den Starts schon fast zu einer Tortur. Dennoch kann man zufriedenstellend auf beide Tage zurückblicken.

 

Erfolgreiches Heimspiel beim 33. Nationalen Schwimmfest in Waghäusel

Am Wochenende hatten wir unser 33. Nationales Schwimmfest. Es waren dabei über 400 Schwimmer mit 1321 Einzelstarts und 27 Staffeln aus 25 Vereinen am Start. Vereine aus  Kaiserslautern bis Bernkastel- Kues und Gundelfingen an der Schweizer Grenze waren auf  die Ausschreibung aufmerksam geworden, sodass ein hochkarätiges Schwimmerfeld mit Süddeutschen Meistern und Teilnehmern der Deutschen Meisterschaft antrat.  So ist es nicht verwunderlich, dass bereits um 8 Uhr die Parkplätze rund ums Schwimmbad knapp wurden.

Unsere eigenen Schwimmer waren durch Franziska Baumeister (Jg.93), Tobias Hildebrandt (Jg.91), Tabea Mächtel (Jg.95), Daniel Bühn (Jg.94), Kira Sauer- Schmidt (Jg.96)Pascal Breite (Jg.96) , Kenneth Zeiser-Dietrich (Jg.95) und Katharina Hustert (Jg. 97) vertreten. Für diese Trainingsgruppe war es meist der erste Wettkampf, sodass sie umso aufgeregter an den Start gingen. Die Trainer Steffen und Christoph können aber sehr stolz  auf ihre „Kleinen“ sein, da sie alle mit tollen Leistungen aus dem neuen 50m Becken stiegen. So erreichte Franziska durchweg tolle Zeiten bei ihren Starts über 50m Freistil und 50 und 100m Brust. Auch Tobias hatte sich bei seinen Starts über 50m Freistil und 100m Brust tapfer geschlagen. Tabea schwamm 50m Brust und 50m Rücken. Auch sie kann stolz auf ihre Leistung sein. Daniel, Katharina, Kira, Pascal und Kenneth durften über 50m Rücken ins Wasser. Ihr habt alle einen tollen Wettkampf geschwommen- weiter so und trainiert fleißig weiter, dann werdet auch ihr bald vorne mitmischen können!

Aus dem Talentteam schwammen Tamara Bork (Jg. 92), Clara Stegmaier (Jg. 93), Oliver Vaudlet (Jg.92) und Philipp Vaudlet (Jg.89). Auch diese Vier schwammen viele persönliche Bestzeiten. Tamara war über  50m Freistil, 100m Brust, 100m Freistil und 100m Rücken am Start. Sie kam überall ins gute Mittelfeld in ihrem Jahrgang. Clara, die ja bereits innerhalb des Vereins mit Vivien eine übermächtige Konkurrenz hat, trat über 50 und 100m Freistil und 50m Brust an. Sie schwamm tolle Zeiten, sodass auch sie im Mittelfeld landete. Oliver und Philipp waren nur zum 1. Abschnitt beim Wettkampf und konnten so nur die 50m Freistil und die 100m Brust schwimmen. Oliver war dann bei beiden Strecken im guten Mittelfeld zu finden. Sein Bruder Philipp schaffte es über die 100m Brust sogar aufs Treppchen und holte die silberne Medaille ab.

Zu guter letzt ist unser Wettkampfteam zu erwähnen. Christoph Hellmuth ( Jg. 87) wollte es nach seiner langen Verletzungsbeeinträchtigung wissen und schwamm alle möglichen Strecken. Somit hatte er 7 Einzelstarts, kam bei der offenen Wertung jeweils in die Endläufe, schwamm in der Staffel, betreute nebenbei noch seine Trainingsgruppe und versuchte auch beim Rahmenprogramm noch mitzuhelfen. Trotz dieser Mehrfachbelastung wurde er 1. Sieger über 200m Lagen und 100m Schmetterling, 2. über 100m Brust und 100m Rücken, da er sich für den Endlauf bei den 50m Brust schonte 5. über 100m Freistil, 6. in der offenen Wertung über 50m Freistil und über 50m Brust musste er sich nur einem Konkurrenten geschlagen geben, wurde 2. und durfte bei der Siegerehrung einen Geldpreis in Empfang nehmen. Thorsten Lammel (Jg. 87) schwamm über 50m Freistil auf den 7. Platz der offenen Wertung, wurde 2x 2. über 100m Schmetterling und 100m Freistil. Im Endlauf über 50m Brust schlug er Zeitgleich mit Christoph an, die Zielrichter entschieden aber gegen ihn, sodass er „nur“ den Geldpreis für den 3. besten Brustsprinter abholen konnte. Florian Zinecker (Jg. 87)  konnte seinen Vereinskollegen nur hinterher schwimmen, hatte aber den Umständen entsprechend gute Zeiten. Er belegte einen 4. Platz über 100m Brust und landete im Mittelfeld über 50m Brust und 100m Freistil.

Lena Petersen (Jg. 86) und Natalie Hellmuth (Jg. 88) schwammen beide die 50m und 100m Freistil und die 100m Rücken. Lena holte dabei zwei 1. Plätze und war die schnellste Sprinterin des Vereins über 50m Freistil. Natalie wurde mit einer Bombenzeit von 1:07,69 über 100m Freistil verdient erste, über 100m Rücken wurde sie 2. Siegerin. Markus Rolli (Jg. 91) startete 4x und war zum Schluss  bei der Siegerehrung immer auf dem Treppchen zu finden. Er wurde erster über 200m Lagen und 100m Brust, 2. über 100m Rücken und trotz dass er kein Kraulschwimmer ist, wurde er über 100m Freistil 3.

Laura Martin (Jg.91) ging über je 50m und 100m Brust und Freistil an den Start. Leider musste sie sich dieses Mal dem starken Jahrgangsfeld geschlagen geben und landete immer im Mittelfeld. Last but not least ist noch Vivien Roßmann (Jg. 93) zu erwähnen. Sie zeigte über 50m und 100m Freistil, als auch über 100m Schmetterling ihr Können. In der offenen Wertung der 50m Freistil landete sie bei über 100 Starterinnen auf dem 23. Platz, knapp hinter Natalie, die 100m Schmetterling beendete sie mit einem 3. Platz, bei den 100m Freistil stand sie dann ganz oben auf dem Siegertreppchen.


Bei den 8x50m Freistilstaffeln waren 11 Mannschaften am Start. Dabei waren manche mit mehreren Topschwimmern der Badischen Bestenliste besetzt, sodass es ein sehr spannendes Rennen wurde. Vivien, Lena, Thorsten, und Christoph holten sich aus der SSG Bruhrain mit Franziska und Carolin Balduf, Moritz Klug und Kevin Faltinat noch weitere Kraulsprinter in die Mannschaft und erkämpften sich verdient einen dritten Platz. Den Pokal durften sie dann aus den Händen von CDU-Bundestagsabgeordneten Olaf Gutting  entgegen nehmen.


Unser Wettkampfteam bot den Schwimmern und Gästen ein umfangreiches Rahmenprogramm, das sie neben ihren Starts selbst organisiert en und betreuten. Dieses Programm war durch die Unterstützung vieler ortsansässiger Firmen möglich. Leider können wir hier nicht die Namen der Firmen nennen, da dies den Rahmen sprengen würde. Wir möchte bereits jetzt auf unseren Bericht im Mediendienst Waghäusel verweisen, wo wir dies nachholen werden!


Die Schwimmer gehen nun nach einer Tollen und erfolgreichen Saison in die wohlverdiente Sommerpause uns wird bestimmt auch in der nächsten wieder auf süddeutscher Ebene auf sich aufmerksam machen. Weitere Infos finden sie auch auf unserer Homepage www.ssvw-schwimmen.de .

 

SV Waghäusel zu Gast in der Pfalz
 

Am Samstag den 16.4.2005 machte sich der SSV Waghäusel mit fünf Schwimmern und ihrem Trainer Steffen Grub auf den Weg zu den Weinstraßen-Schwimmwettkämpfen nach Neustadt a. d. Weinstraße. Nach dem 50m Bahn Trainingslager in Schwäbisch Hall waren die Erwartungen bei Wettkämpfern auf der genannten 50m Bahn groß. Allerdings wurde zuerst das Stadionbad in Neustadt bewundert, das eigentlich ein Freibad darstellt, jedoch für den Betrieb in kälteren Monaten mit einer spektakulären Traglufthalle überdacht wurde. 

 

Der Wettkampf begann gleich mit einer härteren Strecke, den 100m Schmetterling. Von den Mädels war Laura Martin die erste, welche in das 10 Bahnen umfassende Becken hinein musste. Mit einem 7. Platz und einer Zeit von 1:27,3 Minuten konnte sie sich im dicht besetzten Feld, welches hauptsächlich aus den, für uns unbekanntere Vertreter aus der Pfalz, besetzt war, recht weit vorne platzieren. Ihre zweite Strecke am heutigen Tag war die 50m Brust, die sie in 42,0 Sekunden zu einem 6. Platz schwamm. Über die lange Strecke von 200m Brust wurde es sogar ein 5. Platz mit 3:22,5 Minuten.

Die zweite weibliche Athletin war Vivien Roßmann. Über 50m Rücken konnte sie in 41,0 Sekunden einen 5. Platz erschwimmen. Über 100m Freistil und über 200m Rücken schaffte sie es sogar auf zwei 4. Plätze in jeweils 1:15,3 Minuten und 3:04,0 Minuten. Mit diesen Platzierungen war sie somit die beste Vertreterin des SSV Waghäusel an diesem meist sonnigen Samstag.

 

Manuel Hohm hatte drei Strecken zu bewältigen. Er stieg erst bei den 100m Freistil in das Geschehen ein und schaffte es in 1:34,1 Minuten auf einen 21. Mittelfeldplatz. Gleich danach standen für ihn die 50m Brust an. Dort konnte er sich mit einer Zeit von 49,1 Sekunden um neun Plätze auf den 12. Rang steigern. Bei den 200m Brust sprang dann mit dem 10. Platz noch eine bessere Platzierung heraus. Die Zeit, welche per Computertechnik und speziellen Anschlagmatten auf die Anzeigetafel gesendet wurde, betrug 3:44,5 Minuten.

Markus Rolli musste ganze fünf Strecken schwimmen. Gleich zu Beginn waren es die 100m Schmetterling, die er in 1:23,8 Minuten solide durchschwamm. Diese Zeit spülte ihn letztendlich auf die 8. Position. Nur wenige Minuten später ging es für ihn mit dem 50m Rücken weiter. Aus den 37,1 Sekunden resultierte der abschließende 10. Platz. Auch er konnte seine Endplatzierungen stetig verbessern. Bei den 50m Brustschwimmen wurde es ein 7. Rang in 41,9 Sekunden. Über die lange Rückenstrecke von 200m kam ein zufriedenstellender 5. Platz heraus. Die Zeit betrug 2:51,0 Minuten. Doch dies war noch nicht alles, denn es standen für ihn noch die 200m Brust auf dem Programm. In 3:09,8 Minuten schaffte er sogar noch den 4. Rang und verpasste somit knapp die heute heißersehnte erste Medaille.

Ältester Schwimmer war Thorsten Lammel. Er starte auch zu Beginn über die 100m Schmetterling. In 1:09,3 konnte er sich auf einen 7. Platz schwimmen. Die 100m Freistil schwamm er zwar mit neuer Bestzeit (1:03,2 Minuten) zu Ende, musste sich aber mit dem 14. Rang begnügen. Bei den 50m Brust lief es für ihn besser. Mit einer Zeit von 34,7 Sekunden erreichter er den 4. Platz und konnte sich somit überraschend im Finale am späten Nachmittag einfinden. Auch er musste über 200m Brust ran. Seine Zeit betrug 2:52,7 Minuten. Damit hätte er einen Podestplatz sicher gehabt. Leider schlampte er bei zwei von drei Wenden und wurde disqualifiziert. Aber zu seiner Freude stand ja noch das 50m Brust Finale an. Wettergott Petrus machte den Schwimmern das Leben aber nicht einfach. Durch heftige Regenschauer und Gewitter wurde der Wettkampf sicherheitshalber unterbrochen, da die Überdachung nur aus der genannten Traglufthalle bestand. Es ging aber nach einigen Minuten doch weiter und Thorsten erreichte mit einer Zeit von 34,5 Sekunden einen 5. Platz in der offenen Wertung.

 

Mit tollen Finalläufen und einigen Wetterkapriolen endete der Wettkampf in Neustadt. Erschöpfung, aber auch zufriedene Mienen machten sich untern den Sportlern breit, die sich auf den Heimweg begaben.

Trainingslager in Schwäbisch Hall

 

Am Donnerstag, den 24. März machte sich die Wettkampfmannschaft der SSG Bruhrain zusammen mit ihrem Trainer Steffen Grub und ihrer Organisatorin Marion Roßmann auf den Weg zu den Schwaben. Mit dabei waren dieses mal nur die großen Stars unserer Startgemeinschaft und natürlich die super Talente, denn es sollte ein hammerhartes Trainingslager werden, welches nur die Stärksten überstehen können.

Auf die sieben Trainingstage wurden 13 Trainingseinheiten von je zwei Stunden angesetzt. Wobei bei den zwei längsten Trainingseinheiten jeweils 8 km geschwommen wurden. Insgesamt kamen die meisten Schwimmer dann auf 60 – 75 km in dieser Woche. Es war eine harte Woche für alle, nicht nur für die Schwimmer, doch nun sind alle stolz darauf bei dem härtesten Trainingslager dabei gewesen zu sein.

Doch es stand nicht nur Training auf dem Wochenplan, sondern auch viele Spiele und spaßige Aktionen. So waren wir einen Abend im Kino, veranstalteten ein Tipp-Kick Turnier und einen super lustigen Märchenabend. Die Höhepunkte des Trainingslagers waren jedoch der Osterspass und die letzte Trainingseinheit mit dem Rennen über 200m Lagen unserer beider Betreuer Marion und Steffen und einem Rutschwettrennen aller Schwimmer.

Wen es interessiert, wer Rutsch-Meister, Tipp-Kick-Meister oder welcher unserer Betreuer das Rennen gewonnen hat, kann in den nächsten Wochen mal auf unserer Homepage www.ssvw-schwimmen.de nachschauen. Dort wird dann ein genaues Trainingslagertagebuch veröffentlicht.

Insgesamt war es ein erfolgreiches und sehr lustiges Trainingslager, welches auch so manch eine Freundschaft stärkte oder neue Freundschaften entstehen lies.

Vivien Roßmann bei den Süddeutschen Meisterschaften in Heidelberg
 

Vivien war zum gleichen Zeitpunkt wie ihre Mannschaftskameraden auf ihren ersten Süddeutschen Meisterschaften. Sie hatte sich über 50m Freistil qualifiziert. Auch sie war am Abend zuvor zu einem abschließenden kurzen Training und musste wie ihre Kollegen in Durlach mit Atemnot kämpfen.
 

Ob es am Ende dann aber an ihren Nerven, an Atemnot oder einfach fehlender Mannschaftsunterstützung lag, weiß sie selbst nicht. Leider blieb sie hinter ihren Erwartungen zurück, sodass sie zwar eine gute Zeit (0:32,23) schwamm, aber doch dem starken Süddeutschen Schwimmern ihres Jahrgangs nicht ganz folgen konnte.


Kopf hoch Vivien, du hast selbst gesagt: Dabei sein ist alles! Das nächste Mal wird`s bestimmt besser!

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