Trainingslager 2016 in Schwäbisch Hall

[pb_row ][pb_column span="span12"][pb_heading el_title="Freitag, 25. März 2016" tag="h3" text_align="inherit" font="inherit" border_bottom_style="solid" border_bottom_color="#000000" appearing_animation="0" ]Freitag, 25. März 2016[/pb_heading][pb_text el_title="Text 1" width_unit="%" enable_dropcap="no" appearing_animation="0" ]

Am Karfreitag machten sich die Waghäusler Schwimmer gegen 11 Uhr auf ins Trainingslager nach Schwäbisch Hall. Dort angekommen, warfen wir zunächst von außen einen Blick auf unser Trainingsdomizil, bevor wir uns auf dem Weg zu unserer Unterkunft machten. Als wir beim Einkorn angekommen waren, inspizierten die Schwimmer zuerst ihre Bleibe für die nächsten Tage. 

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Unsere Unterkunft in Schwäbisch Hall

Nachdem alle Koffer ausgepackt waren, verbrachten wir die Zeit mit dem Spiel „Bluff“ und unterstützen Paul beim Zerstören seines „Mach mich fertig“-Buches. 

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Hier wird fleißig "geblufft"

Überraschungsbesuch gab es für unser Geburtstagskind Sofia von ihren Freundinnen, die extra angereist waren.  Anschließend wurde in der Teamsitzung noch etwas Theorie besprochen, bevor wir uns mit dem Abendessen für unsere erste Trainingseinheit stärkten. Danach fuhren wir gleich los zum Schwimmbad. Dort angekommen hatten wir noch etwas Zeit, in der geschaut wurde, wo wir denn Dampfbad, Whirlpool und Rutsche finden können. Schwimmbecken muss man ja in der Regel nicht suchen ;-). Nach dem Training mit technischem Schwerpunkt Delfinkicks und einem Würfelspiel, in dem die ersten die Rutschen bereits testen konnten, probierten wir die genannten Domizile aus. Danach waren die meisten Schwimmer ziemlich erschöpft, sodass nach der Ankunft im Hostel schnell Ruhe einkehrte.

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Der heutige Tag begann um 6:30 Uhr mit tollenAufwecksongs präsentiert von Tobias Motivator Kolb. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es auf dem Gang ab. Christoph begann mit seiner Star Wars Zahnbürste seine jungen Padawane auszubilden. Gemeinsam besiegten sie den dunklen Lord Pascal und die Bedrohung des Mundgeruchs :)
Im Schenkenseebad absolvierten die SSVler die nächste Trainingseinheit, direkt danach ging es einkaufen. Gut eingedeckt und bei strahlendem Sonnenschein erreichten wir wieder unsere Unterkunft. Aber nicht alle waren im Bus. Ben, Vincent, Nils und Florian entschieden sich den Berg zur Unterkunft hinauf zu joggen und schlossen dieses Abenteuer zufrieden und mit dreckigen Schuhen ab.

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Nils, Ben, Vincent und Florian beim Berg erklimmen

Das war aber kein Problem, denn um 15 Uhr stand die nächste Einheit auf dem Programm. Erst wurde der Turm erklommen, auf welchem ein das folgende Foto entstanden ist und danach ging es zu den Bergsprints über. 

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Diese wurden ohne Regeln ersprintet, sodass die meisten Schwimmer oben gar nicht ankamen. Besonders der Trainer wurde gerne attackiert, auch wenn das einem selbst den Sieg gekostet hat. Nach einem spannenden Fußballturnier ging es dann an das Reinigen der Sportschuhe. Ben und Vincent nutzten eine Haarbürste, Seife und den Föhn. Eine sehr effiziente, wenn auch langwierige Technik. Anschließend wurden die Schwimmer mit einem leckeren Abendessen verwöhnt, bevor sie um 19 Uhr bereits wieder ins Wasser sprangen. Erst nach sechs Kilometern durften wir das Wasser wieder verlassen und uns in Dampfbad/Whirlpool entspannen. Danach wurde flott geduscht, da sich bereits alle nach ihrem Bett sehnten.

[/pb_text][pb_heading el_title="Sonntag, 27. März 2016" tag="h3" text_align="inherit" font="inherit" border_bottom_style="solid" border_bottom_color="#000000" appearing_animation="0" ]Sonntag, 27. März 2016[/pb_heading][pb_text el_title="Text 3" width_unit="%" enable_dropcap="no" appearing_animation="0" ]

Heute Morgen wurden wir, wie am Samstag, von Tobias Motivator Kolb mit dem Navy Seals Warrior Song geweckt. Nachdem alle reichlich beim Frühstück rein gehauen hatten, starteten wir mit der ersten Trainingseinheit in den Tag. Es stand eine sexer Runde auf dem Plan. Müde doch voller Motivation quälten sich alle durch das Training. Doch nicht alle waren schon erschöpft, deshalb beschloss Headcoach Christoph Hellmuth für Ben und Vincent, dass diese beim Abendtraining auf der Bahn der Großen schwimmen werden und sich da mal richtig auspowern. Nach dem ersten Training startete die Stadtrallye. Bei dieser gab es viele Aufgaben und Rätsel zu lösen. Alle marschierten los, jeder gab sein Bestes und versuchte den Preis für das schnellste Team, kreativste Team oder das Team, welches am meisten richtige Antworten hatte, zu bekommen. Danach wärmten wir uns, im Café am Markt, bei einem Stück Kuchen und einer heißen Schokolade auf. Viele bevorzugten es ein Stück der Himbeertorte zu verspeisen, doch es gab auch Ausnahmen, die Nuss- oder Orangenkuchen bestellten. 

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Der Favorit Himbeertorte scheint zu schmecken

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Die "Ausnahmen" mit dem Nusskuchen

Alle waren sehr zufrieden, gut gespeist und erholt machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft. Dort wartete auf uns schon ganz gespannt Tom, welcher wegen Krankheitsausfall leider dort hostieren musste. Bis zum Abendessen vertrieben wir uns die Zeit mit Gesellschaftsspielen. Anschließend stand das nächste Training auf dem Programm.

[/pb_text][pb_heading el_title="Montag, 28. März 2016" tag="h3" text_align="inherit" font="inherit" border_bottom_style="solid" border_bottom_color="#000000" appearing_animation="0" ]Montag, 28. März 2016[/pb_heading][pb_text el_title="Text 4" width_unit="%" enable_dropcap="no" appearing_animation="0" ]

Bereits am dritten Morgen war allen die zunehmende Erschöpfung anzumerken, wovon sich unser Weckdienst Tobias jedoch nicht irritieren ließ ;-). Pünktlich um 6:42 Uhr wurden wir von ihm mit lauter (!!!) gute Laune Musik geweckt. Nach der morgendlichen Einheit machten wir uns auf den Weg nach Langenburg (ein etwas weiter entfernter „Nachbar-“Ort), um durch den dortigen Ostermarkt zu bummeln. Hier gab es die Möglichkeit das ein oder andere Mitbringsel zu erwerben oder eine Kleinigkeit zu essen. Auch lernten wir die örtliche Spezialität „Wibele“ (ein Biskuit-Gebäck) kennen - überzeugen konnte sie uns jedoch nicht. Unterwegs zeigte uns Christoph, der sich als überaus professioneller Historiker herausstellte, das erste römische Aquädukt, welches sich als moderne Autobahnbrücke herausstellte. Wieder in unserer Unterkunft angekommen, ruhten wir uns bis zum Abendessen aus. Bis auf Pascal, der packen musste und uns nach dem Abendessen verließ. Christoph zeigte Verständnis für seine erschöpften Schwimmer und verkürzte die abendliche Trainingseinheit um eine halbe Stunde, damit wir früher schlafen gehen konnten. Wohl mit der Hoffnung, dass wir am nächsten Morgen wieder fit sind ;-). 

[/pb_text][pb_heading el_title="Dienstag, 29. März 2016" tag="h3" text_align="inherit" font="inherit" border_bottom_style="solid" border_bottom_color="#000000" appearing_animation="0" ]Dienstag, 29. März 2016[/pb_heading][pb_text el_title="Text 5" width_unit="%" enable_dropcap="no" appearing_animation="0" ]

Fit war dann nicht unbedingt die richtige Beschreibung für den Zustand der SSV-Mannschaft am Dienstagmorgen. Jedoch ließen wir uns möglichst wenig anmerken und standen um sieben Uhr wieder bereit zum Frühstück. Zum Glück hatten wir ja unseren verlässlichen Weckdienst dabei. Nach dem Frühstück ist vor dem Training und so ging es gleich wieder ins Wasser für uns. Anschließend wieder zurück in der Unterkunft konnte der Trainer seine Schwimmer zu absolut gar nichts mehr motivieren. Diese hatten nur noch zwei Bedürfnisse: Essen und Schlafen. In genau dieser Reihenfolge wurde das erfolgreich durchgeführt. Die jüngeren Schwimmer traf man nach einigen Stunden wieder im Gemeinschaftssaal bei Spielen an, während die Älteren bis zum Abendessen verschollen blieben. Nach einem reichhaltigen Abendessen, motivierten wir uns für die neunte Wassereinheit. Morgen steht ja ein abwechslungsreicher Tag mit nur einer Trainingseinheit an. Gleich nach dem Training fielen die erschöpften Schwimmer wieder in ihre Betten.

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